Dank noch leistungsfähigeren Sortieranlagen bewältigt die Post die zunehmenden Paketmengen in gleichbleibender Qualität.

Seit Ende 2016 stellt die Post Briefsendungen ausschliesslich mit Ökostrom betriebenen Elektrorollern zu.

Investitionen

Mehr Kapazität und Effizienz

Die Post erhöht die Kapazitäten im Paketzentrum Daillens, setzt vermehrt auf automatisierte Logistikprozesse, vereinheitlicht die Systemarchitektur in den Postautos und hat den letzten Benzinroller aus dem Verkehr gezogen.

2016 hat die Post im Paketzentrum Daillens eine zusätzliche, noch leistungsfähigere Sortieranlage installiert. Nach Härkingen und Frauenfeld wurden damit auch im dritten Paketsortierzentrum die Kapazitäten erhöht. So ist die Post bei wachsenden Mengen und zunehmender Liefergeschwindigkeit weiterhin in der Lage, Pakete in der gewohnt hohen Qualität zu verarbeiten.

Im Logistikzentrum Villmergen hat die Post eine vollautomatisierte Lager- und Kommissionierungsanlage für pharmazeutische Kleinwaren und Medizinprodukte in Betrieb genommen. Die Post ist die einzige Anbieterin in der Schweiz, die eine solche Lösung für Spitäler und Heime anbietet.

Damit alle Dienstleistungen für die Kontoführung und den Zahlungsverkehr künftig auf einer modernen Plattform weiterhin reibungslos und sicher abgewickelt werden können, erneuert PostFinance ihr Kernbankensystem.

Die einzelnen Fahrzeuge von PostAuto sollen künftig nur noch mit einem Rechner, einem Kommunikationssystem, einem GPS-Sender, einer Antenne sowie einem Display ausgerüstet sein. Mit dem Projekt «Integrierte Systemarchitektur» (ISA) investiert PostAuto gezielt in die Vereinheitlichung der IT-Systeme.

Ende 2016 hat die Post den letzten mit Benzin betriebenen Roller aus dem Verkehr genommen. Somit fahren alle rund 6300 zwei- und dreirädrigen Zustellfahrzeuge der Post jetzt elektrisch und ausschliesslich mit «naturemade star»-zertifiziertem Ökostrom aus der Schweiz.