In die Filiale der Post zur Rechtsberatung

Ob klein oder gross, regional oder schweizweit tätig: Das Filialnetz der Post steht neu auch anderen Unternehmen und Behörden zur Verfügung. So positioniert sich die Post als Partnerin für Lösungen aus einer Hand – in unmittelbarer Kundennähe.

Ylex ist ein moderner Schweizer Rechtsdienstleister mit derzeit vier eigenen Walk-in Stores an zentralen Stadtlagen in Zürich, St. Gallen, Bern und Winterthur. «Ylex bietet unkompliziert und verständlich juristische Unterstützung für alle an, auch ohne Voranmeldung, per Videocall oder online», erklärt Ralph Siegl, Delegierter des Verwaltungsrats, das Geschäftsmodell von Ylex. Während sechs Monaten können sich Kundinnen und Kunden in drei Filialen der Post in Zürich über die Leistungen von Ylex informieren. Die Mitarbeitenden der Post sprechen sie auf das Angebot an und vermitteln bei Bedarf einen persönlichen Kontakt mit Ylex. Die Post und Ylex testen, wie sich Rechtsberatungen am besten vermitteln lassen und ob dies bei den Postkunden auf Interesse stösst. «In Zusammenarbeit mit der Post wollen wir den Menschen zeigen, wie einfach es ist, Klarheit zu rechtlichen Fragen im Alltag zu erhalten», sagt Ralph Siegl.

In den Filialen können die Kundinnen und Kunden erfahren, wie einfach es ist, rechtliche Fragen zu klären.

Die Netzöffnung ist strategisch bedeutend

Die Präsenz in einer Filiale können Unternehmen individuell mit der Post vereinbaren. Ob Handyreparatur an einem einzelnen Standort, Promotionsflächen zur Produktpräsentation in grösseren Städten, Coffee to go in den Filialen einer Region oder eine schweizweite Werbekampagne auf analogen und digitalen Werbeflächen: Das Angebot richtet sich an Unternehmen aller Art. Für die Post hat diese Öffnung eine strategische Bedeutung: Sie will ihre Filialen damit zu vielfältigen Dienstleistungszentren für die Bevölkerung ausbauen. «Diese offene Einstellung und die hohe Ausrichtung an den echten Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden ist für Ylex der perfekte Match für eine Zusammenarbeit mit der Post», so Ralph Siegl.