Wichtige Ereignisse
Auf den 1. Januar richtet sich die Post strategisch und organisatorisch neu aus. Im Zuge dessen legt sie PostMail und PostLogistics zum neuen Bereich Logistik-Services zusammen. Damit kann sie attraktive Arbeitsplätze erhalten und ihre Rolle als Leistungserbringerin in der Wertschöpfungskette des Schweizer E-Commerce weiter ausbauen. Mit über 202 Millionen Paketen steigert die Post das Paketvolumen gegenüber dem Vorjahr um 9,6 Prozent.
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Bei einer Roadshow lernten Fahrerinnen und Fahrer von PostAuto den Elektrobus näher kennen: beim Einsatz auf der Linie und an eigens organisierten Anlässen. Und sie sind begeistert. PostAuto will so schnell wie möglich seine gesamte Flotte von über 2400 Fahrzeugen fossilfrei betreiben.
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Der Alltag wird immer digitaler. Die Post will hier mitgestalten und baut deshalb ihr Angebot aus. Dazu braucht sie Cloud-Lösungen, die Informationen schützen, eine elektronische Identität, Zertifikats- und Signaturlösungen sowie Software- und Cloud-Lösungen für öffentliche Verwaltungen. Um diese Leistungen als Teil der digitalen Infrastruktur der Schweiz in Zukunft erbringen zu können, hat die Post Tresorit, die SwissSign Group AG und die Dialog Verwaltungs-Data AG erworben.
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Baubeginn für die regionalen Paketzentren in Rümlang, Buchs und Pratteln. Künftig verarbeitet die Post Pakete direkt in der Region und verkürzt so Transportwege und -zeiten. Um ihre Verarbeitungskapazität zu steigern, hat die Post seit 2017 rund 300 Millionen Franken investiert. Bis 2030 sind weitere 1,5 Milliarden Franken für den Ausbau der Sortier- und Zustellinfrastruktur geplant.
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Die sechs grössten Arbeitgeber und Verbände im Schweizer Logistikmarkt, darunter die Post, setzen sich für Mindeststandards bei den Anstellungsbedingungen ein. Dafür wollen sie einen neuen Arbeitgeberverband ins Leben rufen und mit den Sozialpartnern syndicom und transfair einen branchenweiten Gesamtarbeitsvertrag (GAV) aushandeln.
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Die Post hat den Quellcode ihres E-Voting-Systems offengelegt und ein Bug-Bounty-Programm gestartet. Fachleute können die Unterlagen prüfen – und werden dafür belohnt. Ab 2022 soll E-Voting für die Kantone verfügbar sein, damit wir künftig auch elektronisch wählen und abstimmen können.
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Vom Smartphone aus ein Konto eröffnen – schnell, einfach und ohne Papierkram. Die Digital-Banking-App Yuh von Swissquote und PostFinance wird den Ansprüchen einer neuen Generation gerecht.
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Die Post will ihren Kunden in Zukunft ermöglichen, Werbebotschaften nicht nur physisch zum Konsumenten zu bringen, sondern auch digital in Echtzeit auszuspielen. Deshalb hat sie Livesystems und die Einkaufs-App Bring! erworben.
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Die Post hat 2021 ihre eigenbetriebenen Filialen für Dienstleistungsbetriebe und Behörden geöffnet. Im Laufe des Jahres startete sie Markttests mit potenziellen Partnern. So etwa mit dem Rechtsdienstleister Ylex.
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Rechnungen zahlen oder Korrespondenz digital erhalten: Das und mehr ist jetzt mit dem Smartphone möglich. Die Post lanciert die ePost-App, eine zugleich einfache und sichere Lösung für vertrauliche Daten. Und das nicht nur für Privatkundinnen und -kunden, sondern auch für Firmen und Behörden.
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