Digitaler Zahlungsverkehr
Bar zahlen verliert 2022 an Bedeutung – PostFinance liefert Lösungen
Bar zahlen? Das tun viele Menschen in der Schweiz immer seltener. Debit- und Kreditkarten haben sich zum wichtigsten Zahlungsmittel entwickelt – und auch das Zahlen mit dem Handy gewinnt an Beliebtheit. PostFinance ist mit ihrer neuen PostFinance Card kombiniert mit Debit Mastercard® und der mobilen App TWINT sehr gut unterwegs.
Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer greifen beim Bezahlen zur Karte, immer weniger zum Bargeld – diesen Trend bestätigen mehrere Studien, die seit einigen Jahren das Zahlungsverhalten der Schweizer Bevölkerung untersuchen. Die Debitkarte bleibt 2022 das meistgenutzte Zahlungsmittel in der Schweiz, sowohl was den Einsatz als auch was den Umsatz betrifft. Die Nutzung von Bargeld stabilisiert sich auf dem zweiten Platz: Im Präsenzgeschäft, etwa im Laden oder im Restaurant, wird weiterhin jede dritte Zahlung mit Münzen und Scheinen beglichen – vor allem die kleineren Beträge. Dort nimmt auch die Beliebtheit des mobilen Bezahlens mit dem Handy zu. Es liegt aber noch immer deutlich hinter der Debitkarte, dem Bargeld und der Kreditkarte zurück. Online sieht es anders aus: Hier regiert die Kreditkarte als meistgenutztes Zahlungsmittel. Darauf folgen TWINT und Debitkarten noch vor der Zahlung auf Rechnung.
Wir sind stolz, dass unsere gelbe Karte kombiniert mit Debit Mastercard noch attraktiver wird. Unsere Kundinnen und Kunden profitieren so online wie physisch von fast unbegrenzten Zahlungsmöglichkeiten.
Weltweit mehr Bezahlmöglichkeiten mit der PostFinance Card
PostFinance treibt für ihre Kundinnen und Kunden seit Jahren die Entwicklung bequemer und sicherer Lösungen für das bargeldlose Zahlen voran. Im letzten Jahr lancierte sie die neue PostFinance Card – kombiniert mit Debit Mastercard. Damit lässt sich neu praktisch überall im In- und Ausland zahlen. Die gelbe Karte ist auch für Onlinebestellungen von zu Hause aus und von unterwegs nutzbar. «Dank der Ergänzung mit Debit Mastercard wird die Karte für unsere 2,6 Millionen Kundinnen und Kunden viel attraktiver», sagt Benjamin Staeheli, Leiter Payment Solutions bei PostFinance.
TWINT immer beliebter
Laut aktuellen Umfragen möchte mehr als die Hälfte der Schweizer Bevölkerung nicht mehr auf TWINT verzichten. Besonders bei den 18- bis 25-Jährigen ist die ursprünglich von einem Tochterunternehmen von PostFinance entwickelte Schweizer Bezahl-App beliebt. Sie schätzen, dass sie beim Zahlen keine persönlichen Daten eingeben müssen und dass Zahlungen schnell und günstig ablaufen. Beachtenswert: Nachdem die PostFinance TWINT App 2022 die 1-Millionen-Marke geknackt hatte, ist sie mit über 1 125 000 registrierten Nutzerinnen und Nutzern Ende des Jahres ausserdem zur beliebtesten TWINT App der Schweiz geworden. Sie macht rund 21 Prozent des gesamten Ökosystems von TWINT aus.
Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung
CO2-Rechner
Der Wocheneinkauf beim Grossverteiler, ein neuer Staubsauger, der Städtetrip nach Paris: Wer für den täglichen Bedarf einkauft und sich ab und zu etwas Besonderes gönnt, verursacht unweigerlich CO2-Emissionen. Weil das grösste Potenzial jedes und jeder Einzelnen in der Veränderung des eigenen Konsumverhaltens liegt, hat Post- Finance einen eigenen CO2-Rechner entwickelt. Dieser erfasst anonym alle Transkationen, die eine Person mit der PostFinance Card, einer Kreditkarte von PostFinance oder via TWINT tätigt. Mithilfe eines bestimmten CO2-Emissionsfaktors schätzt der Rechner anschliessend den individuellen Fussabdruck des täglichen Konsums. Wer über ein E-Finance-Login verfügt, kann die eigenen Daten in 14 Kategorien einsehen und analysieren. Denn wer besser informiert ist, kennt die Hebel zum Handeln.
Meldungen
Yuh
Im Mai 2022 wurde die Finanz-App Yuh ein Jahr alt – und konnte mit 60 000 «Yuhsers» Geburtstag feiern. Das gemeinsame digitale Finanzprodukt von Swissquote und PostFinance fasst die wichtigsten Finanzinstrumente in einer innovativen App zusammen. Yuh begeistert Menschen, die am liebsten alles digital und am besten via App auf dem Smartphone erledigen. Das Besondere an Yuh: Es können nicht nur Sparpläne erstellt und Zahlungen vorgenommen werden. Die Neo-Bank bietet auch den einfachen Einstieg ins Trading. Ausserdem kann man mit Kryptos handeln. Im Herbst 2022 nahm Yuh eine Vorreiterrolle ein: Sie vergab noch vor anderen Banken bereits ab dem 1. September Zins auf Bargeldbestände. Ende 2022 verzeichnete die App erstmals mehr als 100 000 Kundinnen und Kunden.
yuh.comBeitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung
E-Vermögensverwaltung
Die E-Vermögensverwaltung von PostFinance hat zugelegt. Das verwaltete Vermögen hat im Jahr 2022 die Marke von 1 Milliarde Franken überschritten. Das Angebot wird mittlerweile von über 20 000 Kundinnen und Kunden genutzt. Viele von ihnen sind mit für Anlagegeschäfte vergleichsweise kleinen Beträgen eingestiegen und können sich darauf verlassen, dass die Anlageexpertinnen und -experten von PostFinance das Geld der individuellen Anlagestrategie entsprechend optimal anlegen. Neu wurde eingeführt, dass die Kundinnen und Kunden auch mittels eines Sparplans in die E-Vermögensverwaltung investieren können und so vom Durchschnittspreiseffekt profitieren.
postfinance.ch/evvLancierung der ESG-Fonds
Nachhaltig fürs Alter sparen: Die Nachfrage der Kundinnen und Kunden nach entsprechenden Finanzprodukten wächst. PostFinance hat deshalb ihr Angebot weiterentwickelt. Die vier PostFinance Pension Vorsorgefonds sind seit Mai strategisch nachhaltig nach ESG-Kriterien – Umwelt, Soziales und Governance – ausgerichtet. Dabei wendet PostFinance den «Best-in-class»- Nachhaltigkeitsansatz an. Das heisst, dass Anlagen in Unternehmen getätigt werden, die innerhalb ihrer Branche die besten Nachhaltigkeitsleistungen erbringen. Durch die Berücksichtigung dieser Nachhaltigkeitskriterien werden für die jeweiligen Anlagefonds gegenüber dem Referenzindex ein besserer ESG-Wert und ein niedrigerer CO2-Fussabdruck erreicht.
postfinance.ch/strategiefonds