Grundversorgung der Zukunft 

Im Dialog über die Zukunft

Die Schweiz hat die weltbeste Post. Damit dies so bleibt, muss die Schweiz die postalische Grundversorgung der Zukunft neu definieren. Die Diskussionen darüber haben 2022 an Fahrt aufgenommen.

Welche Leistungen soll die Schweizerische Post ab 2030 in der Grundversorgung erbringen? Diese Frage muss nun von allen beteiligten Akteuren in der Schweiz diskutiert werden: der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Mittendrin steht die Post mit ihrem Know-how und ihren bald 175 Jahren Erfahrung.

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Für die Ausgestaltung des Service public der Zukunft sind für die Post folgende Punkte zentral:

Mit der Strategie «Post von morgen» verschafft die Post dem Eigner und dem Parlament die nötige Zeit und den Handlungsspielraum, um den Service public ab 2030 ohne unmittelbaren wirtschaftlichen Druck zu definieren. Die Post wird sich weiterhin aktiv in den Dialog einbringen. Für eine starke Schweiz mit einer starken Post.

Interview mit Christian Levrat und Roberto Cirillo Strategie «Post von morgen» post.ch/politik
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Der politische Diskurs ist lanciert

Eine Expertenkommission unter der Leitung von alt Ständerätin Christine Egerszegi hat Anfang 2022 ihre Vorstellungen über die zukünftige Rolle der Post in einem Bericht dargelegt. Auch wenn die Post nicht mit allen vorgeschlagenen Massnahmen mit der Kommission einer Meinung ist, decken sich die darin enthaltenen Analysen mehrheitlich mit der Auslegeordnung, die die Post 2019 gemacht hatte und die als Basis für die aktuelle Strategie «Post von morgen » (2021–2024) diente. Der politische Diskurs für die kommenden Jahre ist damit lanciert.

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