Netzentwicklung 

Überall da, wo man sie braucht

Aktuell verfügt die Post über rund 800 eigenbetriebene Filialen an gut frequentierter Lage und wickelt dort täglich über 320 000 Kundenkontakte ab. Bis 2024 will die Post die Zahl der Zugangspunkte von knapp 4900 auf über 5000 erhöhen.

Ein frischer Look, neue Beratungsschalter und erweiterte Möglichkeiten wie My Post 24-Automaten, an denen Kundinnen und Kunden Pakete rund um die Uhr aufgeben und abholen können: Rund 40 Millionen Franken hat die Post seit 2019 in die Modernisierung ihrer eigenbetriebenen Filialen investiert. Hier geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin Auskunft zu den Angeboten. «Von Mensch zu Mensch beraten, unterstützen und informieren – das ist der Post wichtig», sagt Ueli Lüdi, Leiter Netzmanagement. «Trotz Digitalisierung verzeichnen wir bei der Post täglich immer noch über 320 000 Kundenkontakte. Deshalb halten wir an unserem Netz von etwa 800 eigenbetriebenen Filialen fest und modernisieren es.» Rund 300 der eigenbetriebenen Filialen sind bereits umgebaut.

Wir wollen mit unseren Zugangspunkten dort sein, wo uns die Kundinnen und Kunden brauchen.

Ueli Lüdi Leiter Netzmanagement

Bis 2024 will die Post die Zahl der Zugangspunkte von knapp 4900 auf über 5000 erhöhen: unter anderem durch weitere Aufgabe- und Abholstellen bei Ladengeschäften, My Post 24-Automaten oder Geschäftskundenstellen. In den bewährten Filialen mit Partner mit ihren kundenfreundlichen Öffnungszeiten wird das Angebot mit unkomplizierten Selbstbedienungsmodulen ergänzt – und das lokale Personal für einen besseren Support umfassender geschult.

Mehr zum Netz Finanzbericht Seiten 8–9

Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung

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