E-Health

Die Post vernetzt Gesundheitsakteure

Mit vivates stehen medizinische Patientendaten
dort zur Verfügung, wo man sie braucht.

Mit vivates stehen medizinische Patientendaten dort zur Verfügung, wo man sie braucht.

Spitäler, Ärzte, Apotheken und andere Gesundheitsakteure tauschen mit vivates medizinische Patientendaten untereinander aus: sicher, effizient, übersichtlich und gesetzeskonform.

Operationsberichte, Röntgenbilder, Rezepte – bei Krankheit oder Unfall gibt es schnell viele medizinische Daten, die zwischen Arzt, Spital, Labor oder Versicherern ausgetauscht werden müssen. Mit vivates bietet die Post Produkte und Dienstleistungen an, die den elektronischen Datenverkehr und so auch die administrativen Abläufe zwischen den Leistungserbringern im Gesundheitswesen vereinfachen. Dabei können Patientinnen und Patienten ihre aktuellen Daten jederzeit einsehen und selbst entscheiden, wer auf diese zugreifen kann.

Modular aufgebaut

Das E-Health-Angebot der Post umfasst ein umfangreiches und modular aufgebautes Serviceportfolio. Die vivates-Module erfüllen spezifische Anforderungen der verschiedenen Gesundheitsakteure: von der einfachen Spitalüberweisung über die effektive Koordination von Pflegemassnahmen bis zur zuverlässigen Medikation und dem sicheren Zugang zu Patientendaten. Die Post setzt hochstehende Technologien ein und hält sich vollständig an die gesetzlichen Vorschriften, sodass Datenschutz und Zugriffsicherheit stets gewährleistet sind.

Interessierte Kantone

Zusammen mit dem Kanton Genf hat die Post das elektronische Patientendossier entwickelt, das unter MonDossierMedical.ch allen Genfer Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung steht. Es war 2011 der erste Modellversuch der Schweiz, der alle Akteure in der Behandlungskette verband. Seit 2013 verlässt sich auch der Kanton Waadt auf den Medikationsplan und den sicheren elektronischen Datentransfer der Post. Im Januar 2014 hat der Kanton Tessin im Rahmen des Projektes «reTIsan» das elektronische Patientendossier für Onkologiepatienten eingeführt.

Nebst diesen von den Kantonen getriebenen Projekten gewann die Post 2014 erstmals auch eine öffentliche Ausschreibung direkt von den Spitälern: Die Kantonsspitäler Aarau und Baden setzen jetzt auf das Servicemodul «vivates Zuweisung». So können sie für Zuweisungen oder Verlegungen von Patienten ihre Schnittstellenprozesse standardisieren und optimieren.

 

 

Das elektronische Patientendossier vivates stellt die notwendigen Patientendaten sicher und rasch bereit.
1 Arztpraxis: Eröffnung des Patientendossiers: Registrierung und Freischaltung der Versichertenkarte
2 Arztpraxis: Arzt legt Daten ins Dossier
3 Spital stellt Berichte ins Dossier
4 Labor- und Röntgeninstitut: Labor macht Resultate verfügbar
5 Apotheke legt Medikationsdaten ins Dossier
6 Daten können nach der Freigabe durch den Patienten von den Leistungserbringern abgerufen werden

 

Das elektronische Patientendossier vivates stellt die notwendigen Patientendaten sicher und rasch bereit.

1 Eröffnung des Patientendossiers: Registrierung und Freischaltung der Versichertenkarte
2 Arzt legt Daten ins Dossier
3 Spital stellt Berichte ins Dossier
4 Labor macht Resultate verfügbar
5 Apotheke legt Medikationsdaten ins Dossier
6 Daten können nach der Freigabe durch den Patienten von den Leistungserbringern abgerufen werden

Die Post verfügt heute mit vivates über eine grosse Erfahrung und ausgereifte Lösungen im Bereich E-Health.

Renato Gunc,

Leiter E-Health