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Finanzdienstleistungsmarkt
PostFinance will Marktführerin im Schweizer Zahlungsverkehr bleiben, die Digitalisierung ihres Geschäfts vorantreiben und entlang der Wertschöpfungskette ihrer Geschäftskunden wachsen. Sie hat deshalb über ihre Tochterfirma TWINT das mobile Zahlen entwickelt, und TWINT hat nun mit dem Konkurrenzprodukt Paymit fusioniert. Auf mobilen Geräten sind mit E-Trading mittlerweilen auch Börsengeschäfte möglich, und der Bereich «Anlegen» wurde gestärkt. Um nah an den dynamischen Entwicklungen im Finanzmarkt zu sein, beteiligt sich PostFinance an jungen FinTech-Unternehmen. So erkennt PostFinance frühzeitig vielversprechende Produkte, Technologien oder Geschäftsmodelle und bleibt auch in einem schwierigen Zinsumfeld erfolgreich.
Geschäftsertrag
Mio. CHF
2155
Betriebsergebnis
Mio. CHF
542
Kundenkonten
Anzahl in Tsd.
4845
Neugeldzufluss
Mio. CHF
4479
Kundenvermögen
Mrd. CHF
119
Die Schweizer Lösung für Mobile Payment
Mit dem Smartphone an der Kasse bezahlen, im Internet einkaufen, einen Coupon einlösen oder der Freundin das Kinobillett zurückzahlen: Das alles kann man mit TWINT, dem digitalen Portemonnaie. Seit dem Zusammenschluss von TWIN...
Börsengeschäfte abwickeln: überall und in Echtzeit
Dank der neuen E-Trading-Plattform und der PostFinance App wickeln Trader ihre Börsengeschäfte unkompliziert ab und sind jetzt bei jeder Kursentwicklung live dabei. Die Partnerschaft mit Swissquote ist ein wichtiger Teil dieser...
PostFinance investiert in die Zukunft
PostFinance beteiligt sich an Start-ups und baut dadurch ihr Know-how weiter aus. Jens Schulte, Leiter Corporate Venturing, erklärt, wie es dazu kam und welche Pläne PostFinance in Zukunft verfolgt.