Hilfsorganisationen können mit einer Mailingvorlage schneller reagieren.
Andreas Lang
Leiter Direct Marketing Services der Post
Nach Katastrophen werden Mitarbeitende von Hilfsorganisationen vor Ort dringend benötigt.
Wirkungsvolle Spendenmailings
Erfolgreich im Kampf gegen Zeit und Not
Passiert eine Katastrophe, rufen Organisationen zur Hilfe auf. Zeitnah verschickte Spendenbriefe mit persönlicher Ansprache sind besonders erfolgreich – weshalb das als Kundenlösung entwickelte Notfall-Direct-Mailing der Post vom «Go!» bis zum Versand weniger als zwei Arbeitstage benötigt.
Erdbeben, Flutkatastrophen, Taifune: Bilder von Zerstörung und Leid machen betroffen. Viele Menschen wollen spontan spenden. Die Erfahrung vieler Hilfsorganisationen hat gezeigt, dass die Bereitschaft dazu unmittelbar nach dem Ereignis am höchsten ist. Und dass Briefe mit persönlicher Ansprache besonders wirksam sind. Es ist also wichtig, nach Katastrophen so schnell wie möglich ein personalisiertes Mailing zu versenden, ohne Zeit für dessen Erstellung und Produktion zu verlieren. Denn jeder weitere Tag bedeutet weniger Spendengelder.
Rekordspenden für SOS-Kinderdorf
Für Hilfsorganisationen hat die Post deshalb ein Spendenmailing entwickelt, das mit vordefinierten Bild- und Textbausteinen arbeitet und sich bei einem Notfall rasch umsetzen lässt. Die aktuellen, personalisierten Inhalte werden eingepflegt; Papier, Couverts und Adressstamm sind für Druck, Lettershop und Versand schon bereit. Bereits 35 Stunden nach dem «Go!» des Auftraggebers kann das Schreiben im Hausbriefkasten liegen. «Wir freuen uns, dass wir mit einer intelligenten Lösung einer guten Sache dienen», sagt Andreas Lang, Leiter Direct Marketing Services der Post. «Das Direct Mailing zur Erdbebenkatastrophe in Nepal zum Beispiel war in Bezug auf den Response und vor allem auch auf die Spendenhöhe eines der erfolgreichsten Mailings von SOS-Kinderdorf.»